
P E P P E R W O O D
"In meinem Atelier in Thailand sind in den vergangenen zwei Jahren an die hundert Skulpturen entstanden welche ich zum grossen Teil in Bronze in der Technik der verlorenen Form oder in Silikonformen giessen liess. Die Mehrzahl meiner Werke sind Unikate – einzigartig wie wir Menschen.
Ich habe dabei versucht durch bewusste Reduktion die künstlerische Ausdruckskraft zu steigern. Meine geometrischen Formen sind auf das minimalste reduzierte Objekte, modern, architektonisch, fundamental. Stellvertretend für Verstand, Aussen und Kraft.
Meine Menschen haben keine Köpfe weil sie den Menschen ganz allgemein repräsentieren und die Komponenten der Gefühle, des Inneren und der Begierde darstellen sollen. Gleichzeitig sollen sie die grossartige &Auuml;sthetik und die Vielfalt des menschlichen Körpers zeigen."
"Ich habe mich jahrzehntelang mit humoristisch satirischer Kunst und Künstlern beschäftigt und erfahren, dass die Darstellung von Menschen in aussergewöhnlichen Situationen bzw. in überspitzter Manier zum Aussagekräftigsten gehört was die Kunst zu bieten hat.
In meiner über dreissigjährigen Zeit als Galerist war es mir vergönnt, qualitativ hochwertigen Künstlern über die Schulter zu schauen. Die Organisation von weit über hundert Ausstellungen gab mir das "Quäntchen Phi" für Raum, Gewicht, Form und Farbe. Ich habe die beste Kunstschule besucht, die es gibt!"
(Pepperwood, 2012)
Die Werkzyklen:
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