Galerie
 Sammlung
 Geschichte
 Künstler
   Jiri Anderle
   Miroslav Bartak
   Adolf Born
   Antonio Caldarera
   Lorenzo d`Andrea
   Denisa Dvorak
   Rene Fehr
   Emil Filla
   Paul Flora
   Jürg Furrer
   Christoph Gloor
   Serguei Goizauskas
   Vaclav Jirovec
   Ladislav Klusacek
   Mikulas Lubomirsky
   Luca Marietti
   Michael Lucerne
   Tony Munzlinger
   Ricardo Nannini
   Pepperwood
   Carla Primera
   Hans Georg Rauch
   Jiri Salamoun
   Ronald Searle
   Jean-Jacques Sempe
   Jiri Sliva
   Gradimir Smudja
   Somchai
   Saul Steinberg
   Roland Topor
   Tomi Ungerer
   Wolf Url
   Mandy Volz
   Max von Moos
   Josef Wagner
   Vlastimil Zabransky
   Reiner Zimnik
   Diverse Künstler
 Ausstellungen
 Archiv
 Events
 Team
 Kontakt
 Links
 Home
spacer

 

 



L U C A   M A R I E T T I

Luca Marietti ist am 9. August 1956 in Florenz/Italien geboren. Er ist studierter Ingenieur für Maschinenbau und unterrichtet an einer Technischen Schule. Parallel dazu ist er als Zeichner, Maler, Bildhauer und Konstrukteur von phantastischen Objekten tätig.
Im Jahre 1995 hat Marietti mit der Edition Galerie Ambiance eine kleine Serie von Bronzen zum Thema "Die Musen der Berufe und anderer Künste" mit einem Begleitbüchlein und Texten von Enrico Bellati realisiert. Dazu erschien eine Kunstmappe mit Lithografien zum selben Thema. Bemerkenswert sind auch seine herrlichen Bilder und Gemälde in denen er seine eigene geschriebene Sprache in Form einer Schrift und viele Erinnerungen an die griechische Mythologie meisterhaft in Szene setzt.
Marietti stellte seine wunderbaren Kunstwerke seit 1894 in verschiedensten Galerien der Welt insbesondere in Italien, Deutschland, England, USA und natürlich bei uns in der Schweiz aus.

"Seine Maschinen sind nicht für uns Menschen im wirtschaftlichen Sinne gemacht. Sie helfen uns nicht zum Herstellen von Gütern und trotzdem helfen sie uns weil sie unser Herz, unseren Verstand, ganz allgemein die Sinne stimulieren. Dabei sind diese technischen Wunderwerke durchaus echte, funktionsfähige Maschinen – wie könnte es anders sein, schliesslich wurden sie von einem Lehrer für Maschinenbau entwickelt – dienen aber der Kunst und nicht der Produktion. Dass diese phantastischen Geräte stets in direktem Zusammenhang mit dem Menschen, oft auch mit Tieren stehen ist nicht zufällig. So finden wir den guten alten Ikarus in verschiedensten Posen, auch dessen Kollegin Sirene, weiter Kapitelle, Denkmale und sogar fliegende Kühe. Alles scheint fliegen zu können oder sich zumindest vom Boden abheben zu wollen. Sicherlich würde das auch funktionieren wenn da nicht gewisse physikalische Probleme wären. Das ist wohl gut so sonst würen uns diese wunderbaren Objekte schon lange entflogen und könnten uns nicht mehr täglich erfreuen“.

(Armin W. Bättig, 2012)

 

Originalwerke und Lithografien:

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 

 

 

     
 
 Skulpturen:
       
 

 
   
 
 

 


Copyright by Armin W. Bättig Fine Arts - Lucerne Switzerland